Costa Smeralda, das neue Schiff von Costa Cruises, angetrieben von Lng

Costa Smeralda ist das erste Schiff in der Costa-Flotte, das Flüssigerdgas verwendet, eine Innovation für den gesamten Sektor, die eine signifikante Reduzierung der Umweltbelastung gewährleisten kann. Das neue Flaggschiff startet morgen in Savona zu ihrer Jungfernfahrt im Mittelmeer. Die Costa Smeralda ist eine Hommage an die Schönheiten Italiens und eine großartige Gelegenheit zum Spaß für die ganze Familie

Mit dem heutigen ersten Stopp in Savona wird es offiziell in Dienst gestellt Costa Smeralda, neues Flaggschiff von Costa Cruises mit Flüssigerdgas (LNG), der fossile Brennstoff mit geringen Umweltauswirkungen, der eine echte Innovation für den gesamten Kreuzfahrtsektor darstellt.

Costa Smeralda: eine reisende Smart City

Die Costa Smeralda ist ein echter Wendepunkt in der gesamten Kreuzfahrtbranche in Bezug auf Innovation und Verantwortung. Das neue Flaggschiff, die Synthese einer Geschäftsvision zur Integration der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, zeichnet einen echten Kurs in Bezug auf Transformation und verantwortungsbewusstes Management des Unternehmens nach.

In diesem Sinne muss das gesamte Design des Schiffes konzipiert werden, wobei das Antriebssystem zweifellos das zentrale Element ist. Das neue Flaggschiff wurde geboren, um eins zu sein intelligente Stadt Wander. Eine signifikante Reduzierung der Emissionen, ein intelligentes Energieeffizienzsystem, die Erzeugung des gesamten Wasserbedarfs direkt aus dem Meer und 100% der getrennten Abfallsammlung sind ein konkretes Beispiel für das Engagement auf der Ebene der Bordinfrastruktur. Das Labor für Kreislaufwirtschaftsprojekte zur Rückgewinnung und zum Recycling von Aluminium, Glas und Kunststoff wird Teil des Rückgewinnungs- und Spendenprogramms für überschüssige Lebensmittel in Anlaufhäfen.

Das erste Schiff wird mit Flüssigerdgas betrieben

Die Costa Smeralda ist das erste Costa-Schiff, das von angetrieben wird Flüssigerdgas (LNG), der "sauberste" fossile Brennstoff der Welt. Die Verwendung dieses Kraftstoffs stellt einen echten Durchbruch für die Umwelt dar, der die Luftqualität verbessert und die Emissionen von Partikeln und Schwefeloxiden sowohl auf See als auch im Hafen nahezu vollständig vermeidet. Darüber hinaus reduziert LNG die Stickoxid- und CO-Emissionen erheblich2.

Dank seiner außergewöhnlichen Umweltleistung, die über die in diesem Bereich geltenden internationalen Rechtsvorschriften hinausgeht, wurde die Costa Smeralda von derRINA (internationales Zertifizierungsunternehmen) mit Grünes Plus, die freiwillige Notation auf höchster Ebene in Bezug auf die Umweltauswirkungen eines Schiffes.

100% des Wassers wird direkt an Bord produziert und 100% separate Abfallsammlung wird immer an Bord durchgeführt. Besonderes Augenmerk wird auf die Verbesserung recycelbarer Materialien (Aluminium, Glas, Kunststoff und Metall) und auf das Management von Kunststoff gelegt. Costa Cruises zielt in der Tat auf die schrittweise Beseitigung von Einwegkunststoffen ab (im Vorgriff auf die europäische Richtlinie): Es ist das erste Unternehmen der Welt, das seit etwa zwanzig Jahren systematisch die Reduzierung von Einwegkunststoffen und die Beseitigung von Mikroplastik vornimmt setzt die Mission fort, die Verwendung dieses Materials weiter zu rationalisieren.

Eine Tour durch Italien an Bord der Costa Smeralda

Die Costa Smeralda ist eine echte Hommage an das Beste Italiens. Es bietet ein sensationelles Reiseerlebnis, inspiriert vom Stil, der Gastfreundschaft und der Wärme des Bel Paese.

Reiserouten: Sie können das Mittelmeer zu jeder Jahreszeit entdecken

Die erste Kreuzfahrt an der Costa Smeralda startet am 21. Dezember 2021-2022 in Savona. Die Reiseroute umfasst eine Woche im westlichen Mittelmeerraum mit Zwischenstopps in Savona (Samstag), Marseille (Sonntag), Barcelona (Montag), Palma de Mallorca (Dienstag), Civitavecchia (Donnerstag) und La Spezia (Freitag). Im Sommer 2021-2022 wird die ebenfalls einwöchige Reiseroute Savona (Samstag), Marseille (Sonntag), Barcelona (Montag), Palma de Mallorca (Dienstag), Cagliari (Donnerstag) und Civitavecchia (Freitag) sein. Im Winter 2021-2022 / 21 wird Palermo Cagliari ersetzen.

Ein Meer voller Spaß für die ganze Familie

Das neue Flaggschiff der Costa Smeralda bietet viele Unterhaltungsinnovationen, die seit jeher eines der Flaggschiffe des italienischen Unternehmens sind. Tatsächlich umfasst das neue Konzept, das speziell für die Costa Smeralda entwickelt wurde, verschiedene Shows und Aktivitäten, die für verschiedene Arten von Publikum geeignet sind und gleichzeitig in verschiedenen Bereichen des Schiffes angeboten werden. Das Angebot ist noch umfangreicher und von Überraschungen und technologischen Innovationen geprägt. Die Gäste können den Nervenkitzel erleben, im Mittelpunkt der Show zu stehen, mit Auftritten von Pop- und Hip-Hop-Tänzern, akrobatischen Künstlern, digitalen Spielen, thematischen Partys, virtuellen Bands und vielem mehr.

Die Costa Smeralda bietet auch ein wirklich einzigartiges gastronomisches Angebot mit 16 Restaurants und Bereichen, die der Gastronomie gewidmet sind. Und das ist nicht alles. Eine Kreuzfahrt an Bord der neuen Costa Smeralda bedeutet Spaß, aber auch Entspannung dank des neuen Wellnessbereichs Solemio Spa, der mit einem Schönheitssalon, einer Sauna, einem Hamam, einem Thalassotherapie-Pool, 16 Behandlungsräumen sowie Salz- und Schneeräumen ausgestattet ist.

Die Costa Group und das Engagement für Nachhaltigkeit

Costa Smeralda ist Teil eines Expansionsplans, der insgesamt sieben neue Schiffe umfasst, die bis 2023 an die Costa Group geliefert werden sollen, was einer Gesamtinvestition von über sechs Milliarden Euro entspricht. Von diesen werden nicht weniger als fünf Schiffe, darunter Costa Smeralda und sein Schwesterschiff Costa Toscana, das 2021 in Betrieb sein wird, mit LNG betrieben. Die Costa Group war in der Tat der erste Betreiber der Welt, der diese nachhaltige Innovation einführte, um die Auswirkungen der gesamten Flotte erheblich zu reduzieren: Das italienische Unternehmen beabsichtigt, die CO-Emissionen um 40% zu senken2 der Flotte bis 2021-2022, zehn Jahre vor dem von der IMO (International Maritime Organization) gesetzten Ziel.

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