7 Dinge, die Sie im Alter von 50 Jahren lernen

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Fünfzig Jahre markieren die Schwelle dieses "halben Jahrhunderts", das sehr beängstigend sein kann, aber - wie jedes andere Alter - Überraschungen zurückhalten und weiterhin wichtige Lektionen erteilen kann

Der Schlag der fünfzig Jahre Dies ist zweifellos ein Meilenstein, der bei vielen Menschen mehr Angst als alles andere hervorrufen kann.

Es ist in der Tat der Grundstein, die Errungenschaft von dieses schicksalhafte "halbe Jahrhundert" das bringt alle ein bisschen mit dem Rücken zur Wand. Die 50 markieren aber auch den Moment, in dem man sich den Träumen widmet, die in der Schublade und in der Schublade bleiben seine Leidenschaften wecken, weil dieses Zeitalter überhaupt nicht den Beginn des unaufhaltsamen Abhangs zum Alter markiert, sondern eines größeren Bewusstseins, das Ergebnis der hinter uns gesammelten Erfahrung, mit der wir beginnen sollen eine neue Lebensphase.

Mach dir keine Sorgen darüber, was nicht berücksichtigt werden sollte

Eine Folge des vorherigen Punktes: Mit fünfzig Jahren wird uns eine gesunde Selbstsucht auferlegt, die oft in jedem Alter angewendet werden sollte. Vielleicht erkennt man jedoch erst jetzt die Zeit, die in der Vergangenheit hinter Dingen, Situationen und Menschen verloren gegangen ist, deren einziger (De-) Verdienst darin bestand, die Leber nur auf den Klang von Enttäuschungen zu vergrößern. Warum also durchhalten? Nie war ein geeigneterer Zeitpunkt als dieser, um alles loszuwerden, was nicht in Betracht gezogen werden sollte, in einem extremen Akt der Gleichgültigkeit und Rebellion, der den unverkennbaren Geschmack von Freiheit hat.

Vergnügen für sich

Es ist nicht zu leugnen: Im Alter von fünfzig Jahren verändern sich der Körper, die Gesichtszüge und die eigenen Emotionen irreversibel. Und - viel mehr für Frauen als für Männer - wird es notwendig und notwendig, in den Spiegel zu schauen und sich weiterhin zu mögen, ohne jemals loszulassen und sich gelegentlich kleinen, großen Geschenken hinzugeben, um Körper und Seele zu befriedigen. Es ist ein Zeitalter, in dem das Vergnügen des Verwöhnens wiederentdeckt wird und das noch nie so befriedigend war.

Entwickle eine (gesunde) Selbstsucht

Mit fünfzig bist du was du bist, du gibst was du kannst und nimmst was du willst: Die Zeit für falsche Höflichkeiten, übermäßiges Zögern und ungerechtfertigte Skrupel ist definitiv vorbei. Die Transparenz und Offenheit, mit der man der Außenwelt gegenübersteht, lässt andere Menschen oft vage fassungslos werden, aber es ist eine Entfremdung, die nicht lange anhält und vor allem Sie in die Lage versetzt, ein gesundes und korrektes Abschöpfen zu betreiben. Das berühmte "Wer mich liebt, folge mir" war noch nie so wahr wie in diesem Alter.

Konventionen ablehnen

Erst im Alter von fünfzig Jahren und dank früherer Erfahrungen ist es möglich, den bis dahin zu engen mentalen Schemata, Vorurteilen und Konventionen einen befreienden Kick zu verleihen. In diesem Alter schließt man in gewissem Sinne definitiv Frieden mit sich selbst und lehnt all jene Dinge und Situationen ab, an denen man nur festgehalten hat, um anderen zu gefallen, und aus Angst, nicht akzeptiert oder beliebt zu werden. "Nimm es oder lass es" wird so zu einem kategorischen Imperativ sowie zu einer Art Schlachtruf, der - wenn wir zurückgehen könnten - viel früher getan worden wäre.

Die Freiheit, über Ihre eigene Zeit zu entscheiden

Fünfzig Jahre sind sicherlich nicht die Zeit, Kompromisse einzugehen und das, was heute getan oder erlebt werden kann, auf morgen zu verschieben. Endlich können Sie eine "Fülle" genießen, die Sie in ihrer Gesamtheit wahrnehmen können: Die Kinder sind jetzt erwachsen, und Sie können die Zeit, die sie verdienen, Ihrem Partner, Ihren Leidenschaften und den bis dahin geopferten Freuden widmen unbedingt rechtfertigen oder - schlimmer noch - sich schämen müssen.

Die Chance, Ihre Träume zu verwirklichen

Die positive Seite - und vielleicht die am meisten unterschätzte - von fünfzig Jahren ist genau die Möglichkeit, ohne zu zögern das zu erreichen, wovon man mit zwanzig, dreißig und vierzig geträumt hat. Wenn Sie sich noch nicht einer Haltung, einem Verlangen oder einer Neigung hingegeben haben, die lange Zeit beherbergt, aber aus der Notwendigkeit heraus unterdrückt wurde, ist es Zeit, diese lang unterdrückten Bestrebungen in die Flucht schlagen zu lassen. Denn in diesem Alter sind Unglück und Frustration als Sünden zu betrachten, die nicht mehr begangen werden dürfen.

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