Wie sich Mode verändert hat: neue Einkaufsmöglichkeiten und Mode 4.0

In ihrem neuen Buch "Fashion Marketing - eine Reise, um neue Einkaufsmöglichkeiten und die Mechanismen von Mode 4.0 zu entdecken" erklärt Isabella Ratti, wie sich Mode entwickelt hat und wie sie sich mit Digital verändert hat

Dort Mode es ist ein Konzept von seiner Definition in ständiger Entwicklung. Dies gilt umso mehr in den letzten Jahren, als die "digitale Revolution" - insbesondere durch soziale Netzwerke - unser Verständnis der Modewelt radikal verändert hat.

Isabella Ratti, Imageberater und Style Coach, in seinem neuen Buch "Modemarketing - eine Reise, um neue Einkaufsmöglichkeiten und die Mechanismen von Mode 4.0 zu entdecken"verfolgt zeitnah alle Veränderungen, die in der Mode stattgefunden haben, und analysiert eingehend alle Mechanismen und die neuen Herangehensweisen, die wir Verbraucher daran haben.

Denken wir zum Beispiel darüber nach, wie viel ich Sozial haben unsere Kaufgewohnheiten geändert und vieles mehr!

Mode als Kommunikation

Wenn wir ein neues Kleid kaufen, kaufen wir nicht nur ein Produkt, sondern wollen dem - zumindest teilweise - näher kommen Traum Diese Mode hat uns immer repräsentiert. Wer wir sein wollen und was wir wollen kommunizieren zu den anderen. Und die sogenannte "digitale Transformation" hat es uns ermöglicht, dem Imaginären, das wir uns immer gewünscht haben, noch näher zu kommen.

Marken erkannten bald, dass Social Media eine hervorragende Gelegenheit sein könnte, eine direktere Beziehung zu ihren Verbrauchern aufzubauen, die sich jetzt als Teil von a fühlen Gemeinschaft und sie schaffen es, ein horizontales Gespräch mit den Marken aufzubauen, indem sie ihre Stimmen, ihre Meinungen und, warum nicht, sogar die Kritik Gehör verschaffen. Und in diesem Sinne wird Mode heute mehr denn je Spiegel der Gesellschaft.

Die Rolle sozialer Netzwerke für die Modewelt

Im neuen es war digital Mode schafft es nicht nur, unsere Wünsche zu interpretieren, sondern sie auch zu antizipieren und sie zugänglich zu machen, wie sie es noch nie waren. Dank E-Commerce und sozialen Netzwerken haben sich die Entfernungen verkürzt und unsere radikal verändert Einkaufserlebnisse.

Tatsächlich ist es heute dank unserer immer ausgefeilteren Geräte möglich, die verschiedenen Online-Bewertungen vor dem Kauf zu konsultieren und die Produkte zu vergleichen. Einerseits wird alles mehr schnell und einfachZum anderen werden Möglichkeiten geboten Vertiefung für diejenigen, die Aspekte wie Ethik und Produktionskette genauer bewerten möchten.

Der Verbraucher wird dadurch immer mehr aufmerksam, aktiv und anspruchsvoll und sucht oft maßgebliche Meinungen, wie die von Influencer.

Denn wie der Autor sagt: "Produkte werden nicht verkauft, sondern Emotionen".

Es reicht uns aber nicht mehr aus, einfache Produkte zu kaufen. Was wir wirklich wollen, ist davon zu leben Erfahrungen, teilen und umarmen die Werte, die von den Marken kommuniziert werden. Und deshalb habe ich Sozial spielen eine sehr wichtige Rolle, damit wir weiterleben können Emotionen die dem Kaufakt vorausgehen. Besonders für die visuelleren, wie Instagram (das von Modeopfern am meisten geliebte soziale) e Pinterest, die sich der sehr starken Kraft von sehr wohl bewusst sind Bilder. Social Media ermöglichen es uns, ein aktiver Teil von zu sein Teilen was wir hören, beginnend mit Instagram Geschichten bis zu den Ereignissen von Facebookund lassen uns in die Welt der Marke eintauchen.

Das Ergebnis? Wir sind nicht mehr nur Käufer, sondern echte Charaktere - wenn nicht Protagonisten - Götter Geschichten von Marken, die ihre Ideale und Abenteuer teilen und Teil ihrer Welt werden.

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